Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800)

  1. Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800). Ein Handbuch. Abteilung I: Analytisches Verzeichnis der Residenzstädte. Teil 1: Nordosten
    Alt Ruppin – Neuruppin

    (1) Der Name Ruppin (Rapin) wird das erste Mal 1238 in einer Urkunde der Markgrafen von Brandenburg genannt, wobei die Zuordnung zu Alt oder Neuruppin nicht zu entscheiden ist. Alt Ruppin [A. R.] (1256 Olden Ruppyn, 1291 prope…

  2. Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800). Ein Handbuch. Abteilung I: Analytisches Verzeichnis der Residenzstädte. Teil 1: Nordosten
    Fürstenwalde/Spree

    (1) F., urkundlich 1272 erstmals erwähnt, entstand am Nordufer der Spree an einer Stelle, wo sich die Spreeniederung von 15 auf etwa drei Kilometer verengte und es einen Übergang über den Fluss gab. An dieser Stelle kreuzten sich die Handelsstraße…

  3. Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800). Ein Handbuch. Abteilung I: Analytisches Verzeichnis der Residenzstädte. Teil 1: Nordosten
    Halberstadt

    (1) H. liegt ca. 20 km nördlich des Harzes an den Wasserläufen Holtemme und Goldbach; östlich H.s erstreckt sich die fruchtbare Magdeburger Börde. Der Ortsname meint wahrscheinlich eine »Siedlung am geteilten Bach«, was auf zwei Arme der…

  4. Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800). Ein Handbuch. Abteilung I: Analytisches Verzeichnis der Residenzstädte. Teil 1: Nordosten
    Teupitz (Tupc)

    (1) T. war als Burg- und Kirchort Mittelpunkt der kleinen Herrschaft T., des Schenkenländchens. Der bereits im Frühmittelalter besiedelte Ort liegt geschützt auf einem Plateau am südöstlichen Rand des T.er Sees. Auf den anderen Seiten war er von…

Ansicht

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Alt Ruppin

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Neuruppin

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Fürstenwalde/Spree

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Halberstadt

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Teupitz (Tupc)

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