Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800)

  1. Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800). Ein Handbuch. Abteilung I: Analytisches Verzeichnis der Residenzstädte. Teil 1: Nordosten
    Grimma

    (1) G., aus einer slawischen Siedlung am westlichen Ufer der Mulde hervorgehend, wurde 1200 erstmals urkundlich erwähnt. Im letzten Drittel des 12. Jahrhunderts hatten sich die Markgrafen von Meißen den Platz gesichert. Nach der Teilung des wettinischen…

  2. Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800). Ein Handbuch. Abteilung I: Analytisches Verzeichnis der Residenzstädte. Teil 1: Nordosten
    Leipzig

    (1) L. (wohl von slawisch lipa – Linde, Lindenort, nach neuerer Deutung möglicherweise bereits indogermanisch »sumpfiger Ort« bedeutend) wird erstmals in der Chronik Thietmars von Merseburg zum Jahre 1015 als urbs erwähnt. L. lag verkehrsgünstig an der…

  3. Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800). Ein Handbuch. Abteilung I: Analytisches Verzeichnis der Residenzstädte. Teil 1: Nordosten
    Meissen

    (1) Burg und Stadt M. liegen am westlichen Ufer der mittleren Elbe auf halber Strecke zwischen Dresden und Riesa. Namengebend wurde der Meisabach, der nördlich des Burgbergs vorbeifließt und in die Elbe mündet. Nach Thietmar von Merseburg soll König

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