Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800)

  1. Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800). Ein Handbuch. Abteilung I: Analytisches Verzeichnis der Residenzstädte. Teil 1: Nordosten
    Buckow

    (1) B. wird erstmals 1249 im Vertrag von Liegnitz als Burg an der Südwestgrenze des Landes Lebus genannt. Aller Wahrscheinlichkeit nach dürften Burg und Siedlung im Zuge des Landesausbaus unter Herzog Heinrich I. von Schlesien († 1238) in der Enge zwischen…

  2. Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800). Ein Handbuch. Abteilung I: Analytisches Verzeichnis der Residenzstädte. Teil 1: Nordosten
    Friesack

    (1, 2) Es ist unklar, ob der frühdeutschen Burg auf einer Talsandinsel von fünf Meter Höhe am Rhinübergang eine slawische Anlage vorausging. Der Name F., der für das ganze umgebende Ländchen galt, ist slawischen Ursprungs. Eine Dienstsiedlung (Kietz) fehlt,…

  3. Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800). Ein Handbuch. Abteilung I: Analytisches Verzeichnis der Residenzstädte. Teil 1: Nordosten
    Rhinow

    (1, 2) Bereits in slawischer Zeit war R. Mittelpunkt eines kleinen Herrschaftsgebietes, das im Spätmittelalter neben dem Hauptort und seinem Vorgänger mit Burg und Kietz elf Dörfer und vier Wüstungen umfasste. Vermutlich im Zusammenhang des Wendenkreuzzuges…

  4. Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800). Ein Handbuch. Abteilung I: Analytisches Verzeichnis der Residenzstädte. Teil 1: Nordosten
    Wiesenburg

    (1, 2) In der schriftlichen Überlieferung taucht W. – seit der Erstnennung stets in hochdeutscher Form – zuerst 1161 in einer von Erzbischof Wichmann (1154–1192) verfassten Grenzbeschreibung für das Brandenburger Domkapitel auf. Erzbischof Wichmann dürfte…

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