Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800)

  1. Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800). Ein Handbuch. Abteilung I: Analytisches Verzeichnis der Residenzstädte. Teil 1: Nordosten
    (Hann[oversch]) Münden

    (1) M. (auch Gemunden, Gmunden, erst später Munden), die Stadt im Winkel des Zusammenflusses von Werra und Fulda, erscheint in den Schriftquellen zuerst in den 1180er Jahren. Der regelmäßige Stadtgrundriss weist auf eine planmäßige Anlage, die…

  2. Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800). Ein Handbuch. Abteilung I: Analytisches Verzeichnis der Residenzstädte. Teil 1: Nordosten
    Hannover

    (1, 2) H. wird als vicus um 1150 erstmals erwähnt, eine ältere Besiedlung ist wahrscheinlich. Für H. ist kein eigentlicher Gründungsvorgang zu erschließen. Als östlichste Vorposten in der Diözese Minden lagen die ersten Siedlungskerne des 11. Jahrhunderts

  3. Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800). Ein Handbuch. Abteilung I: Analytisches Verzeichnis der Residenzstädte. Teil 1: Nordosten
    Neustadt am Rübenberge

    (1) Um das Jahr 1200 schufen die Grafen von Wölpe mit Nova Civitate (seit den 1320 Jahren als Nigenstat oder Nyenstat bekannt) eine landesherrliche Gründungsstadt. Der Rübenberg als Namenszusatz erschien erstmals 1493 als Rovenberg. N. liegt…

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